Wir führen die wichtigen Köpfe der Region zusammen, weil Austausch wichtig für die Ideenentfaltung ist.
Im Rahmen ihres 30-jährigen Jubiläums lud die VMM Medienagentur zu einem besonderen Round Table ein: Die Einladung richtete sich ausschließlich an Frauen. Ziel war es, Unternehmerinnen und Frauen in Führungspositionen aus der Region zusammenzubringen, um gemeinsam relevante Themen anzupacken. Das Video zu unserem Round Table gibt es natürlich auch!
Zum Einstieg stellte Moderatorin Lisa Graf, Product Owner bei VMM, die Frage, wieso immer noch hauptsächlich Männer auf Netzwerkveranstaltungen in der Region zu sehen sind. „Frauen sind außerhalb des Arbeitsrahmens oft weniger präsent, da sie ihre Zeit anders priorisieren, zum Beispiel für ihre Kinder. Männer haben häufig andere Prioritäten und erfahren gleichzeitig eine höhere Akzeptanz für Besuche von abendlichen Veranstaltungen“, äußert sich Annelie Litynski, Geschäftsführerin von LBL. Dem stimmt auch Christiane Arndt, Geschäftsführerin von Büro 5, zu: „Frauen, die erfolgreich Karriere und Kinder unter einen Hut bringen, sind oft weniger sichtbar, da ihr Alltag strenger getaktet ist.“ Das kann Ramona Meinzer, Geschäftsführerin von Aumüller Aumatic, ebenfalls bestätigen: „Ich mache viel ehrenamtlich und entscheide mich oft ganz bewusst für die Zeit mit der Familie. Ich stelle mir immer die Frage: Bewege ich etwas auf diesen Netzwerktreffen? Wenn nein, dann bleibe ich bei meiner Familie zuhause.“ Ute Bühler, Coachin und Geschäftsführerin des Management Centrum Schloss Lautrach, nennt einen weiteren Grund: „Netzwerkevents sind häufig von männlicher Dominanz geprägt, was oft dazu führt, dass Frauen sich entscheiden, zu Hause zu bleiben, da sie immer auf dieselben – männlichen – Teilnehmer treffen.“
Mehr Frauen-Netzwerke notwendig
Doch alle Teilnehmerinnen sind sich einig, dass Netzwerke entscheidend sind, um Frauen in Führungspositionen sichtbarer zu machen. „Als Frau in einer Führungsposition muss man sich erst beweisen“, ergänzt Melanie Fuchs, Geschäftsführerin der Barmer Bayerisch-Schwaben/Allgäu. „Sich mit Gleichgesinnten über die jeweiligen Erfahrungen auszutauschen ist da eine große Hilfe.“ Dem stimmt Ramona Meinzer zu: „Ich finde es wichtig, dass wir Frauen uns gegenseitig unterstützen und fördern. Dafür sind aber Netzwerkveranstaltungen, auf denen hauptsächlich Männer präsent sind, nicht geeignet. Daher versuche ich gerade, ein Netzwerk aufzubauen, das sich ausschließlich an Frauen in Führungspositionen richtet. Doch das ist gar nicht so einfach.“
Vereinbarkeit von Kind und Karriere
Die Teilnehmerinnen stimmen überein, dass sich die Arbeitswelt im Wandel befindet und Unternehmen sich diesen Veränderungen anpassen müssen. Besonders intensiv diskutiert wurde die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: „Ich würde mir wünschen, dass Mütter ihre Kinder so erziehen, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, Karriere und Kinder unter einen Hut bringen zu können“, sagt Kathrin Lampe, Geschäftsführerin und Gründerin von Creationell. Christiane Arndt teilt ebenfalls ihre Erfahrungen: „Bei uns waren gerade drei Mitarbeiterinnen gleichzeitig in Elternzeit, das ist eine immense Herausforderung für eine kleine Agentur wie unsere. Wir versuchen daher mit KI-Tools, so gut es geht, Prozesse zu optimieren.“ Um sowohl Karriere als auch Familienleben mit Kindern unter einen Hut zu bringen, seien flexible Arbeitszeiten das A und O. „Als wir kürzlich das Elternvolontariat ins Leben gerufen haben, haben wir in der männergeprägten Medienbranche für viel Aufsehen gesorgt. Mit der Teilzeitausbildung zur Redakteurin können wir Frauen – denn aktuell sind es vor allem sie, die dieses Angebot in Anspruch nehmen – in der Region empowern und unsere Teams profitieren von mehr Perspektivenvielfalt. Gleichzeitig bauen wir allgemein unsere Strukturen um, damit wir flexibler arbeiten können“, berichtet Lea Thies, Leiterin der Günter Holland Journalistenschule.
Vertrauen in die Mitarbeitenden
Vorurteile gegen Teilzeitkräfte seien einfach nicht mehr zeitgemäß, finden die Teilnehmerinnen. „Meine Mitarbeiter können auch mal eine Stunde Yoga machen. Aber mir ist es wichtig, dass bis 16:30 Uhr auch wirklich gearbeitet wird. Happenings sind willkommen, aber nicht während der Arbeitszeit“, äußert sich Katrin Lampe. Einen wertvollen Rat bringt Sandra Braeucker, Beratung für nachhaltiges Management bei Namacon, in die Diskussion ein: „Es ist wesentlich, dass jedes Unternehmen einen vertrauensvollen Rahmen schafft. Darin sollte sich jeder Mitarbeitende frei bewegen können und Wertschätzung erfahren. Wenn das gegeben ist, engagieren sich Mitarbeitende auch gerne mehr in Spitzenzeiten, weil sie mit gutem Gewissen ihre Arbeitszeit, mit Blick auf die Erfordernisse beider Seiten, passend gestalten.“ Diese Meinung teilt auch Julia Rißler, Mitglied der Geschäftsleitung von VMM: „Nur weil man acht Stunden im Büro ist, heißt das nicht, dass man acht Stunden effizient arbeitet. Als Unternehmen sollte man daher bei jeder Stelle schauen, ob es nicht die Möglichkeit gibt, diese auch in Teilzeit anzubieten.“
Die Teilnehmerinnen betonen einstimmig, dass Unternehmen, die diese Herausforderungen annehmen und gleichzeitig Maßnahmen ergreifen, besser für die Zukunft vorbereitet sind. Zudem bringe eine vielfältige Belegschaft einen Wettbewerbsvorteil mit sich. Denn so bringen Mitarbeitende unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten mit ein. „Veränderung ist immer anstrengend und muss diskutiert werden. Man muss für jeden Mitarbeitenden immer individuellere Lösungen finden – gerade auch weil Teilzeit, Elternzeit und Care-Arbeit Frauen oder Männer betreffen können. Aber am Ende zahlt es sich aus, weil Mitarbeitende so eine bessere Bindung zum Unternehmen bekommen“, ist Stefanie Haug, Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung bei der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, überzeugt. „Veränderungen in gewohnten Bahnen anzustoßen ist schwierig, aber wichtig. Es liegt auch in der Verantwortung der Frauen, diese Änderungen voranzutreiben und Gewohnheitsrechte zu hinterfragen, um eine inklusivere und dynamischere Unternehmenskultur zu schaffen“, sagt Laetitia Ory, Leiterin der Initiative „HerVenture“ für Gründerinnen an der Technischen Hochschule Augsburg.
UTE BÜHLER
Geschäftsführerin
Management Centrum Schloss Lautrach
MELANIE FUCHS
Geschäftsführerin
Barmer Bayerisch-Schwaben/Allgäu
JULIA RISSLER
Mitglied der Geschäftsleitung
VMM Medienagentur
LEA THIES
Leiterin
Günter Holland Journalistenschule
STEFANIE HAUG
Abteilungsleitung
Regio Augsburg Wirtschaft GmbH
ANNELIE LITYNSKI
Geschäftsführerin
LBL GmbH
Führungsfähigkeiten sind erlernbar
Ute Bühler ergänzt: „Wir beginnen bei unseren Seminaren mit Young Professionals, die bereits fachlich fit sind, um sie auf die Führungsrolle vorzubereiten.“ Aber nicht immer lässt sich das genau planen, wie Annelie Litynski berichtet. „Mein Vater ist vor zwei Jahren überraschend gestorben und ich habe die Geschäftsführung von ihm übernommen. Wenn er etwas gesagt hat, dann war das Gesetz. Als ich alleinige Geschäftsführerin wurde, war das mit diesem Wissen im Hinterkopf anfangs schwierig für mich. Rückblickend habe ich es aber als Chance gesehen: Ich konnte so die Unternehmenskultur verändern. Wir diskutieren jetzt auf Augenhöhe und treffen gemeinsam Entscheidungen. Den kollegialen Umgang schätzen vor allem die Jüngeren in unserem Team“, erzählt Annelie Litynski. Auf eine agile Unternehmenskultur und -führung setzt auch Julia Rißler: „Mitarbeitende müssen befähigt werden, das Gesamtbild zu sehen. Daher ist es wichtig, Prozesse im Unternehmen mit den Mitarbeitenden zu entwickeln und nicht vorzugeben. Natürlich muss es aber Leitplanken geben.“ Welche bedeutende Rolle dabei Kommunikation spielt, weiß Lea Thies: „Transparente interne Kommunikation ist das A und O. Mehrere Köpfe denken mehr als einer. Daher ist es auch wichtig, dass wir mehr Diversität reinbringen.“
Kein Bällebad für Erwachsene
Man dürfe es dabei aber nicht übertreiben, so Ramona Meinzer. „Vielmehr sollte man die Balance finden. Es darf kein Bällebad für Erwachsene werden, die Produktivität darf nicht darunter leiden. An erster Stelle steht für ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen nach wie vor, Geld zu verdienen.“ Trotzdem müsse man bereitet sein, auch in die Unternehmenskultur und die Mitarbeitenden zu investieren. „In der Zahl selbst sieht man es anfangs vielleicht nicht, aber langfristig rentieren sich Investitionen in die eigenen Unternehmenswerte. Ein betriebliches Gesundheitsmanagement trägt beispielsweise zu einem positiven Arbeitgeberimage bei. So kann man unter anderem zeigen, dass man einen gesunden Führungsstil praktiziert“, weiß Gesundheitsexpertin Melanie Fuchs aus ihrer beruflichen Erfahrung zu berichten.
Fazit des Round Table
Die Diskussion verdeutlichte die Notwendigkeit, die Sichtbarkeit von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen, Netzwerke zu stärken und die Arbeitswelt an die neuen Herausforderungen anzupassen. „Ich hoffe auf eine Wiederholung“, betont Ute Bühler. Der Round Table hat gezeigt, dass es in der Region viele engagierte und erfolgreiche Frauen in Führungspositionen gibt, die bereit sind, die Zukunft aktiv zu gestalten.
RAMONA MEINZER
Geschäftsführerin
Aumüller Aumatic GmbH
Sandra Braeucker
Beratung für nachhaltiges Managment Namacon
CHRISTIANE ARNDT
Geschäftsführerin
Büro 5
LISA GRAF
Moderatorin
KATHRIN LAMPE
Geschäftsführerin
Creationell
LAETITIA ORY
Leiterin der Initiative „HerVenture“ für Gründerinnen an der Technischen Hochschule Augsburg | Funkenwerk
RAMONA MEINZER Geschäftsführerin
ANGELINA MÄRKL
Product Owner Online-Portale
Was mit Sprachen studiert, bei retter.tv ihre Liebe zum Moderieren und Schreiben entdeckt, währenddessen Stationen beim Radio und ARD aktuell, dann Volontariat bei B4BSCHWABEN.de. Jetzt verantwortlich für das Wirtschaftsportal.
Netzwerken steckt in der DNA von VMM.
Denn seit 30 Jahren statten wir nicht nur eigene
Netzwerk-Events aus, sondern sind auch fester Teil
der Veranstaltungen anderer Organisationen und
Unternehmen. Warum diese Art des
Zusammenkommens für uns aus einer modernen
Berufswelt nicht mehr wegzudenken ist.
Wir von VMM verstehen Netzwerken als Methode, um dieeigene Marke regional auszuweiten und die eigene Präsenzzu verbessern. Unsere Regionalität ist dabei die beste Grundlage: Denn dieerfolgreichsten Partnerschaften geht man in derunmittelbaren Nachbarschaft ein. Die von unsbetreuten Regionen Bayerisch-Schwaben, Mainfranken, Brandenburg und Neubrandenburgsind wirtschaftlich relevant. Gleichzeitig sind diese Standorte im Vergleich zu großen Metropolen sehr gut erreichbar und auch untereinandervernetzt. Unsere Erfahrungen zeigen ein gutesMiteinander der dort ansässigen Unternehmen,zum Beispiel beim VMM Mittelstandsfrühstück.
Netzwerken bei einem leckeren Frühstück
Im September 2024 findet es wieder statt, unddas schon zum 20. Mal: das VMM Mittelstandsfrühstück. Zu diesem Netzwerk-Event, das zweimal jährlich an immer unterschiedlichen Locations veranstaltet wird, kommen rund 200 Gästezum Kennenlernen, Wissensaustausch und – wiees der Name schon sagt – zum Frühstücken. Wasfrüher das klassische Weißwurstfrühstück war,ist heute jedes Mal aufs Neue eine kulinarischeÜberraschung. In der Vergangenheit konnte manschon die spannendsten Orte in ungezwungenerAtmosphäre kennenlernen: zum Beispiel dasLegoland, das Mazda-Museum oder, wie diesenHerbst, das Tagungszentrum am Eiskanal. Unsere Mittelstandsfrühstücke haben immereinen thematischen Aufhänger, zuletzt zum Beispiel Künstliche Intelligenz. Dazu laden wir Keynote Speaker ein, die den Gästen in Vorträgenoder beim B4B TV Talk, einer Podiumsdiskussion, spannende Einblicke und relevanten Inputfür ihr Daily Business verschaffen. Darüberhinaus gibt es keine festen Programmpunkte,vielmehr möchten wir unseren Gästen die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch zukommen. Wer Interesse an einer Teilnahme hatoder gerne selbst das nächste VMM Mittelstandsfrühstück ausstatten möchte, findet dazu auf unserer Website unter vmm-medien.de/netzwerken weitere Informationen.
Wissensaustausch an einem Tisch
Ein Netzwerk-Format, das sich in den letztenJahren immer mehr etabliert hat, ist der RoundTable. Anders als das VMM Mittelstandsfrühstück findet er üblicherweise ohne Publikumstatt. Ganz nach dem Motto „Wir kennennicht nur die Fragen des Mittelstands, sondern auch die Köpfe, welche diese beantworten können“ holen wir Expertinnen undExperten an einen Tisch, setzen sie auf stylische Stühle unseres langjährigen PartnersTOPSTAR Wagner-Living und laden sie zur Diskussion miteinander ein. Auch dieses Eventsteht immer unter einer thematischen Klammer– abhängig vom Rahmen, in dem der Round Table stattfindet. In der Vergangenheit war er ein beliebtes Format für Eigenpublikationen derVMM-Marke B4BSCHWABEN.de, wie etwa imPrintmagazin B4B WISSEN. Im Rahmen unseres30-jährigen Jubiläums fand nun der erste VMMRound Table mit ausschließlich weiblichen Teilnehmerinnen statt (ein ausführlicher Berichtdazu findet sich ab Seite 46). Heute wird das Event vor allem von unserenKunden gerne gebucht. Zum Beispiel im Rahmender Themenwochen der Augsburger Allgemeinen und ihrer Heimatzeitungen, in denen ermittlerweile fester Bestandteil und nicht mehrwegzudenken ist, ebenso wie bei der FUTUREWEEK, die von der Augsburger Allgemeinen gemeinsam mit der Stadt Augsburg organisiertwird. Thematisch sind dem Round Table keineGrenzen gesetzt. So hat er bereits zu verschiedensten Themenfeldern stattgefunden, etwaNachhaltigkeit und Umwelt, Recruiting undKarriere, Gesundheit oder Digitale Transformation und Künstliche Intelligenz. Und auch eine geeignete Location findet sich immer: Während derCorona-Pandemie etwa hat der erste FreiluftRound-Table auf einer Wiese, mit genug Abständen zwischen den Teilnehmenden und ausreichend Belüftung, stattgefunden – allerdings ohne den namensgebenden Tisch. Wie auch das Mittelstandsfrühstück werden die Round Tables komplett vom VMM-Team organisiert und umgesetzt. Die Moderation beider Events wird ebenfalls inhouse von Lisa Graf, Product Owner Corporate Publishing, übernommen, die über zehn Jahre Erfahrung als Moderatorin auf Bühnen und am Mikro mitbringt.
Gemeinsam die Region voranbringen
Neben unseren eigenen Events ist das Team von VMM auch auf Netzwerkveranstaltungen anderer Unternehmen und Organisationen im Raum Augsburg vertreten. Eine aktive Rolle nehmen wir seit Sommer 2024 etwa beim Marketing Club Augsburg, kurz MCA, ein. Seitdem ist Julia Rißler, Director Corporate Organization und Mitglied der Geschäftsleitung bei VMM, dort als Beirätin aktiv. „Der MCA ist ein Berufsverband für alle Marketingexperten und Führungskräfte aus der Region“, sagt sie. „Junge Marketer und Profis aus dem Agenturbusiness sowie die Marketingverantwortlichen aus Wissenschaft und Wirtschaft geben sich hier die Klinke in die Hand.“ Das Besondere am MCA ist ihrer Meinung nach vor allem der branchenübergreifende Austausch zum Thema Marketing und der Blick hinter die Kulissen regionaler Unternehmen, zum Beispiel auf den diversen Veranstaltungen, die allen Mitgliedern offenstehen. Warum VMM bereits seit vielen Jahren Mitglied im MCA ist, beantwortet Rißler: „Wir sind eine Medienagentur mit einem starken Corporate-Publishing-Bereich im B2B-Segment. Auch unser Wirtschaftsportal B4BSCHWABEN.de richtet sich an die B2B-Zielgruppe. Mit diesen Voraussetzungen ist der MCA ein perfekter Partner für uns, um Synergien zu schaffen und den Wissensaustausch zu fördern. So stärken wir mit unserer Mitgliedschaft nicht nur unser eigenes Business, sondern auch den Austausch und die Entwicklungen in der Region.“ Sie selbst bringt durch ihr BWL-Studium mit Schwerpunkt Marketing/Marktforschung und anschließendem beruflichen Einsatzgebiet im Business Development mit Aufgaben im strategischen Marketing den perfekten Hintergrund mit, um nun als Beirätin die Entwicklungen des Clubs mitzugestalten. „Für mich bietet sich damit eine Gelegenheit, etwas für meine Region zu tun und mich mit meinen Erfahrungen an der Gestaltung der Marketer-Zukunft einzubringen. Ich freue mich schon auf viele neue Gesichter, kreative Idee und ein tolles Engagement in meiner künftigen Arbeit beim MCA.“
Kein Wirtschaftsgeschehen ohne Netzwerk
Um das Unternehmensnetzwerk, das durch die Projekte der vergangenen 30 Jahre entstanden ist und das immer weiter wächst, zu stärken, ist VMM Partner verschiedener Organisationen und Initiativen, wie dem Digitalen Zentrum Schwaben (DZ.S), AiTiRaum oder den Augsburger Panthern (AEV). Zudem ist B4BSCHWABEN.de Medienpartner verschiedener Veranstaltungen und Initiativen der Region. Egal ob auf Sommerfesten der IHK Schwaben, der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH oder von Talente für die Region: Die Redakteur:innen von B4B sind immer mit Kamera und Stift bewaffnet dabei. So lernt man nicht nur bayerisch-schwäbische Größenkennen, sondern auch überregionale. Wie zum Beispiel Fernsehmoderator und Journalist Ingo Zamperoni, der auf dem IHK Sommerfest 2024über die aktuelle Lage in den USA berichtete. Ein Selfie mit den Redakteurinnen vor Ort gab es im Nachgang dann sogar auch noch. Denn auch dafür ist ein Netzwerk gut. Und so sind wir davon überzeugt: Aus einer modernen Berufswelt ist Netzwerken nicht mehr wegzudenken.
LISA GRAf
Product Owner Corporate Publishing
Lisa macht schon immer „irgendwas mit Medien“: ob unterwegs mit Stift und Kamera bewaffnet, am Schreibtisch bei der Planung diverser Magazine oder im Studio und auf der Bühne am Mikro. Heute verantwortet sie den Corporate Publishing Bereich bei VMM.
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DANIEL KEMPF
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